Barcelona (ES)
Rundkurs Streckenlänge: ca. 3.049 Meter / 4.727 Meter F1
Streckenbreite: 11 - 12 Meter
Anzahl Kurven: 13
Rechtskurven: 8
Linkskurven: 5
Fahrtrichtung: Rechts, Uhrzeigersinn
Stellplätze: Fahrerlager, großzügig - WM-Status
Anzahl Boxen: 18
Tankstelle: Ja
Sanitäre Anlagen: Ja - Duschen am Ende des Fahrerlagers
Restaurant: Ja, direkt an der Rennstrecke
Zeltmöglichkeit: Umständlich, Fahrerlager geteert
Lautstärkebeschränkung: offen
Streckenbreite: 11 - 12 Meter
Anzahl Kurven: 13
Rechtskurven: 8
Linkskurven: 5
Fahrtrichtung: Rechts, Uhrzeigersinn
Stellplätze: Fahrerlager, großzügig - WM-Status
Anzahl Boxen: 18
Tankstelle: Ja
Sanitäre Anlagen: Ja - Duschen am Ende des Fahrerlagers
Restaurant: Ja, direkt an der Rennstrecke
Zeltmöglichkeit: Umständlich, Fahrerlager geteert
Lautstärkebeschränkung: offen
Eigenschaften
Rennstrecke mit super langer Start-/Ziel-Geraden, flüssig und schnell zu fahren.
Der "Circuit de Catalunya" wurde Anfang der Neunziger Jahre neu gebaut, um den Formel-1-GP von Spanien wieder nach Barcelona zu holen. Sie hat viele langgezogene, zum Teil sehr schnelle Kurven, die die Reifen stark beanspruchen. Typisch für Barcelona sind auch Kurven, die am Ausgang weiter werden. 2004 wurde die mittelschnelle, sich weitende Kurve am Ende der Gegengeraden durch eine Spitzkehre ersetzt.
War der Racetrack in Spanien früher für seine raue Oberfläche bekannt, gab es 2005 einen neuen Fahrbahnbelag für den Circuit de Catalunya. Staub und Sand bleiben aber Faktoren, die die Piloten jederzeit im Auge haben müssen. Der Verlauf der Strecke ist harmonisch und abwechslungsreich.
Die Rennstrecke in Barcelona sollte auch deswegen zu den attraktivsten des Rennkalenders gehören, weil die katalanische Hauptstadt zu den schönsten Städten Europas gehört.
Die Stadt Barcelona (rund 1,8 Millionen Einwohner) mit ihrem Mittelmeerhafen liegt im Nordosten Spaniens. Sie ist die Hauptstadt Kataloniens und ihr wirtschaftliches sowie kulturelles Zentrum. Barcelona verfügt über mehrere Universitäten und Hochschulen sowie zahlreiche Museen und Kulturdenkmäler.
Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Barcelona eine eigene Form des Jugendstils, die Modernisme genannt wird. Ihr prominentester Vertreter ist Antoni Gaudí, der in Barcelona gelebt und gearbeitet hat. Von ihm sind etliche berühmte Gebäude zu besichtigen.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind vor allem die Font Màgica, ein beeindruckender Springbrunnen großen Ausmaßes mit Farb- und Musikuntermalung, das Museu Joan Miró, das Museu Picasso mit zahlreichen, weniger bekannten Werken von Pablo Picasso, und das Museu Nacional d’Art de Catalunya, das bedeutende romanische Wandmalereien und andere mittelalterliche Kunstwerke enthält, oder auch der Collserola-Turm (Fernsehturm), der Torre Telefónica sowie der erst im Jahre 2004 fertig gestellte futuristische Torre Agbar mit 142 m Höhe.
Der "Circuit de Catalunya" wurde Anfang der Neunziger Jahre neu gebaut, um den Formel-1-GP von Spanien wieder nach Barcelona zu holen. Sie hat viele langgezogene, zum Teil sehr schnelle Kurven, die die Reifen stark beanspruchen. Typisch für Barcelona sind auch Kurven, die am Ausgang weiter werden. 2004 wurde die mittelschnelle, sich weitende Kurve am Ende der Gegengeraden durch eine Spitzkehre ersetzt.
War der Racetrack in Spanien früher für seine raue Oberfläche bekannt, gab es 2005 einen neuen Fahrbahnbelag für den Circuit de Catalunya. Staub und Sand bleiben aber Faktoren, die die Piloten jederzeit im Auge haben müssen. Der Verlauf der Strecke ist harmonisch und abwechslungsreich.
Die Rennstrecke in Barcelona sollte auch deswegen zu den attraktivsten des Rennkalenders gehören, weil die katalanische Hauptstadt zu den schönsten Städten Europas gehört.
Die Stadt Barcelona (rund 1,8 Millionen Einwohner) mit ihrem Mittelmeerhafen liegt im Nordosten Spaniens. Sie ist die Hauptstadt Kataloniens und ihr wirtschaftliches sowie kulturelles Zentrum. Barcelona verfügt über mehrere Universitäten und Hochschulen sowie zahlreiche Museen und Kulturdenkmäler.
Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Barcelona eine eigene Form des Jugendstils, die Modernisme genannt wird. Ihr prominentester Vertreter ist Antoni Gaudí, der in Barcelona gelebt und gearbeitet hat. Von ihm sind etliche berühmte Gebäude zu besichtigen.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind vor allem die Font Màgica, ein beeindruckender Springbrunnen großen Ausmaßes mit Farb- und Musikuntermalung, das Museu Joan Miró, das Museu Picasso mit zahlreichen, weniger bekannten Werken von Pablo Picasso, und das Museu Nacional d’Art de Catalunya, das bedeutende romanische Wandmalereien und andere mittelalterliche Kunstwerke enthält, oder auch der Collserola-Turm (Fernsehturm), der Torre Telefónica sowie der erst im Jahre 2004 fertig gestellte futuristische Torre Agbar mit 142 m Höhe.